Diese Seite befindet sich im Aufbau. Viele nützliche Informationen finden Sie unter www.chemie.uni-goettingen.de und bei den Vertretern der Fachschaft.
Anorganische Chemie Prof. Dr. U. Klingebiel Tammannstr. 4, Raum T 206, Tel. 393052, Fax 393373, eMail uklinge@gwdg.de Organische Chemie Prof. Dr. H. Laatsch Tammannstr. 2, Raum H 34, Tel. 393211, Fax 399660, eMail hlaatsc@gwdg.de Physikalische Chemie Prof. Dr. M. Suhm Tammannstr. 6, Raum 140, Tel. 393111, Fax 393117, eMail msuhm@gwdg.de Studiendekan Prof. Dr. M. Suhm Tammannstr. 6, Raum 140, Tel. 393111, Fax 393117, eMail msuhm@gwdg.de
Anorganische Chemie Dr. G. Elter Tammannstr. 4, Raum T 09, Tel. 394139, 393004, Fax 393373, eMail gelter@gwdg.de Organische Chemie Prof. Dr. H. Laatsch Tammannstr. 2, Raum H 34, Tel. 393211, Fax 399660, eMail hlaatsc@gwdg.de Physikalische Chemie Dr. M. Hold Tammannstr. 6, Raum 35, Tel. 393101, 393147, Fax 393144, eMail mhold@gwdg.de Allgemein Dr. G. Elter Tammannstr. 4, Raum T 09, Tel. 394139, 393004, Fax 393373, eMail gelter@gwdg.de
- Wenn Ihnen nach dem 2. Semester mehr als 1 - 2 der regulären Scheine fehlen, weil Sie die erforderlichen Leistungen noch nicht erbracht haben, insbesondere wenn Sie BAFöG-Empfänger(in) sind.
- Wenn Sie von einer anderen Hochschule oder von einem anderen Studienfach oder Studiengang zu uns wechseln wollen oder schon gewechselt haben.
- Ganz allgemein gilt: Lieber einmal zu viel fragen als einmal zu wenig...
Das kommt bei uns häufig vor. Selbstverständlich wird Ihnen das Vordiplomzeugnis einer anderen deutschen Universität voll anerkannt. Dennoch könnte es sinnvoll sein, eine etwas andere Auswahl von Vorlesungen zu besuchen, um Lücken und Duplizierungen zu vermeiden. Dies sollten Sie frühzeitig mit dem Studiendekan besprechen und fest vereinbaren.
Sie sollten in individuellen Gesprächen mit den Fachstudienberatern herausfinden, welche Leistungen Ihnen hier anerkannt werden können. Dies gilt auch, wenn Sie einen Bachelor-Abschluss mitbringen. Besorgen Sie sich im Dekanat einen Laufzettel.
Suchen Sie die Studienfachberatung auf und sprechen Sie mit den Praktikumsleitern. In vielen Praktika muss darauf unbedingt Rücksicht genommen werden.
Normalerweise wird den Erstsemestern während der Orientierungsphase auf freiwilliger Basis ein Mentor (Professor, der Sie in Fragen des Grundstudiums berät) zugeordnet. Fragen Sie bei einem Vertreter der Fachschaft nach.
Grundsätzlich ja (siehe Diplomprüfungsordnung), aber das müssen Sie mit einer schriftlichen Begründung beantragen. Ihr 4. Fach muss einen Bezug zur Berufspraxis haben, das Hauptstudium ergänzen und in Umfang und Leistungsnachweisen gleichwertig sein (min. 14 SWS, min. 2 bewertete Scheine). Sie sollten sich bei der betreffenden Fakultät ausführlich erkundigen und die Zustimmung eines Prüfers für die mündliche Diplomprüfung einholen. In der Regel wird ein neues 4. Fach sich zunächst einmal bewähren müssen, bevor es von nachfolgenden Studierenden gewählt werden kann. An die Bewilligung eines neuen 4. Faches werden strenge Maßstäbe gelegt und Sie sollten mit der Planung spätestens im 4. Semester beginnen, um Verzögerungen zu vermeiden. Eine ausführliche Studienberatung wird empfohlen.
Grundsätzlich lassen sich viele Studienleistungen im Rahmen eines Auslandsaufenthalts erbringen. Bewährt haben sich in diesem Zusammenhang Teile der Fortgeschrittenen-Praktika in anorganischer, organischer und physikalischer Chemie. Fragen Sie frühzeitig bei den Praktikumsleitern nach und nutzen Sie die Finanzierungsmöglichkeit über das Erasmus-Programm.
Die Vertiefung Ihrer Englisch-Kenntnisse während des Studiums ist sehr zu empfehlen. Es gibt hierzu vielfältige Möglichkeiten, angefangen mit englischsprachigen Lehrbüchern. Bewährt haben sich auch die Sprachkurse des Sprachlehrzentrums. Fortgeschrittenen-Kurse, in denen wissenschaftliches Englisch (Vortrag, Publikationen) vermittelt wird, gibt es auch (siehe UnivIS unter English for Chemistry Students).
Spätestens seit Oktober 2003 ist es erforderlich, die Diplomarbeit innerhalb eines Monats nach Beginn gemeinsam mit dem Betreuer schriftlich beim Prüfungsamt anzumelden (Formular). Der angemeldete Titel muss nicht wörtlich identisch mit dem endgültigen Titel sein. Falls die Arbeit länger als 6 Monate dauern sollte, muss rechtzeitig eine Verlängerung um 3 Monate beantragt werden.
Vor Ablauf der 6 (bzw. nach Verlängerung 9) Monate im Prüfungsamt. Wichtig - das ist unabhängig von der Anmeldung zur Prüfung, die zu festgelegten Zeiten erfolgt (siehe Aushang).
Das Hauptfach wird stets vom Betreuer Ihrer Dissertation (einem habilitierten Mitglied oder einem Juniorprofessor der Fakultät) geprüft. Es ist aus den Fächern
Analytische Chemie
Anorganische Chemie
Biomolekulare Chemie
Organische Chemie
Physikalische Chemie
Technische und Makromolekulare Chemie
Theoretische Chemiezu wählen.
Für das erste Nebenfach sollten Sie einen anderen Prüfer und ein anderes Fach aus der Liste:
Analytische Chemie
Anorganische Chemie
Biomolekulare Chemie
Organische Chemie
Physikalische Chemie
Technische und Makromolekulare Chemie
Theoretische Chemiewählen.
Als zweites Nebenfach sollten Sie ein Fach aus der Liste:
Mathematik
Informatik
Biometrie
Ökonometrie
Experimentalphysik
Theoretische Physik
Angewandte Physik (Schwingungsphysik, Biophysik)
Angewandte Mechanik und Strömungsphysik
Materialphysik
Geophysik
Meteorologie
Astronomie und Astrophysik
Mineralogie - Petrologie
Mineralogie - Kristallographie
Geochemie
Geologie
Paläontologie
Geographie
Mikrobiologie
Biochemie
Botanik
Zoologie
Genetik
Entwicklungsbiologie
Anthropologie
Psychologie
Naturschutz
Immunologie
Pharmakologie
Toxikologie
Bioinformatik
Didaktik der Biologie
Mineralogie
Geowissenschaften
Landschaftsökologiewählen.
Alle davon abweichenden Fächerkombinationen bedürfen der Genehmigung durch den Fakultätsrat, der diese Aufgabe für Routinefälle an den Dekan delegiert hat. Beantragen Sie daher solche Fächerkombinationen rechtzeitig (mindestens 1/2 Jahr vor der geplanten Prüfung!)
Naheliegende Ausnahmen sind:
- für Diplomphysiker zwei Nebenfächer aus dem Bereich der Physik
- für Diplomchemiker von anderen Universitäten und externe Doktoranden zwei Nebenfächer aus dem Bereich der Chemie
- ein zweites Nebenfach außerhalb der oben angegebenen Liste, wenn dies gut begründet wird (Bezug zum Dissertationsthema, etc.)
Die Studienkommission der Fakultät besteht aus vier Studierendenvertretern, zwei Professoren und zwei Vertretern des wissenschaftlichen Mittelbaus. Geleitet werden die zur Zeit etwa monatlich stattfindenden Sitzungen vom Studiendekan. Die Kommission beschäftigt sich mit Fragen und Problemen in Studium und Lehre. Es gibt auch eine kleine Unterkommission für das Lehramt. Da bei der Studierendenumfrage im Studienjahr 03/04 herauskam, dass vielen Studierenden diese Kommission nicht bekannt ist, finden Sie unter dem untenstehenden Link eine Kurzfassung der wichtigsten Themen des Jahres 2003. In Zukunft werden solche Kurzfassungen hier regelmäßig publiziert. Ausführliche Protokolle können Sie im Fachschaftsbüro einsehen.
Wichtige Themen der Studienkommissionssitzungen des Jahres 2003
Kurzprotokolle der Studienkommissionssitzungen der Jahre 2004 und 2005
Für AC, OC und PC können Sie sich an den hier abgelegten Studienverlaufsplänen orientieren. Für PC ist ein ausführlicheres exemplarisches curriculum verfügbar. Beachten Sie auch den Musterstundenplan.
Während eines Urlaubssemesters können in Deutschland keine Leistungsnachweise erbracht werden (siehe auch www.uni-goettingen.de/de/sh/6800.html (Ausgabe 1/2004). Lässt man sich für ein Auslandssemester beurlauben, so können Leistungen an der ausländischen Hochschule anerkannt werden. Dies ist jedoch im Vorfeld mit den Verantwortlichen für die entsprechende Lehrveranstaltung abzusprechen. Auch als Gasthörer kann man keine Leistungsnachweise erbringen.
Die Fakultät möchte am bewährten Diplomstudiengang Chemie festhalten, erprobt aber zwecks Mobilitätserleichterung dessen Modularisierung. Die Probemodularisierung gilt für Studienanfänger ab dem WS 04/05 und beinhaltet Credits, ECTS-Noten (A-F) und zukünftig eine Aufstellung der erzielten Leistungen in den einzelnen Modulen (Transcript of Records). Es bleibt jedoch vorerst bei den bewährten Vordiplom- und Diplomprüfungen und der entsprechenden Diplomprüfungsordnung. Derzeitigen Vorstellungen zu Bachelor/Master-Strukturen stehen wir zurückhaltend gegenüber - wesentliche Aspekte wie Quotierung, Betreuungsintensität und insbesondere Berufsfelder sind noch unzureichend geklärt.
Diese Frage hat sich bisher kaum gestellt, da die mündlichen Vordiplom- und Diplomnoten entscheidend sind. Sie wird im Zuge der Modularisierung des Diplomstudiengangs relevanter. Der Fakultätsrat hat beschlossen, dass eine Wiederholung zur Notenverbesserung ausgeschlossen ist. Entsprechend sollen Nachklausuren stets einen mit den Erstklausuren vergleichbaren Schwierigkeitsgrad aufweisen.
Der bisherige Schein "Spezielle Anorganische Chemie" setzt sich zusammen aus den beiden Teilscheinen "Struktur und Bindung der Nichtmetalle" und "Metallorganik und Katalyse". Der bisherige Schein "Anorganische Strukturchemie" setzt sich zusammen aus den Teilscheinen "Methoden der Chemie II - Beugungsmethoden" und "Chemie der Materialien". Der bisherige Schein "Anorganisch-Chemisches Praktikum II" setzt sich zusammen aus den Teilscheinen "Bioanorganische Chemie", "Methoden der Chemie III" und "Anorganisch-Chemisches Praktikum für Fortgeschrittene". Diese Regelung gilt ab Studienbeginn WS 02/03.
Revised 2005-03-08